Fahnder nahmen einen Geschäftsführer wegen Verdachts der Geldwäsche, der Beihilfe zum Schmuggel von drei Tonnen Cannabis sowie der Steuerhinterziehung durch den Einfuhrschmuggel von Fahrzeugen fest.

Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund überprüften gemeinsam mit der Polizei und der Ausländerbehörde drei Nagelstudios und ein Restaurant in Dortmund und deckten dabei illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung auf.

Eines der grundlegendsten Verbraucherrechte ist das Recht auf Sicherheit. Die Überwachung des internationalen Warenverkehrs nach oder aus Deutschland trägt hierzu erheblich bei und findet nicht nur an der Grenze, sondern auch an den Zollämtern im Binnenland statt.

Am 10. Mai 2024 öffnet der Ulmer Zoll von 12:00 bis 18:00 Uhr die Tore seines Kontrollplatzes an der Bundesstraße 10 bei Dornstadt für interessierte Bürgerinnen und Bürgern.

Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund haben aufgrund eines Hinweises eine Pizzeria in Dorsten überprüft und dort einen Mann ohne gültigen Aufenthaltstitel bei Küchenarbeiten angetroffen.

Der Zoll am Bremer Flughafen hat im Reisegepäck eines aus der Türkei kommenden 37-jährigen Mannes 4.000 unversteuerte Zigaretten sichergestellt und damit einen Steuerschaden von über 1.200 Euro verhindert.

56 Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit führten im Getränkeeinzelhandel, bei Kiosken und Tankstellenshops eine regionale Schwerpunktprüfung im Bezirk des Hauptzollamts Rosenheim durch und befragten dabei insgesamt 138 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Bei der Durchführung von Prüfungen nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz konnten die Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Standorts Göttingen in sieben Fällen ausländische Arbeitnehmer aufgreifen, die nicht über die erforderlichen Dokumente für eine Erwerbstätigkeit im Bundesgebiet verfügten.

Bei der Kontrolle eines Nagelstudios in Gelsenkirchen trafen Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund Personen bei der Arbeit an, die sich nicht mit deutschen Ausweisdokumenten legitimieren konnten.

Mit dem steigenden Flugverkehr im Sommerflugplan findet der Zoll am Flughafen Münster/Osnabrück immer wieder verbotene oder unversteuerte Gegenstände und hat schon mehrere Verfahren gegen Reisende eingeleitet.

Zwei Personen waren nicht im Besitz von gültigen Arbeitspapieren, weshalb gegen sie ein Strafverfahren eingeleitet wurde.

Die Staatssekretärin im Bundesministerium der Finanzen, Prof. Dr. Luise Hölscher, führte am 23. April 2024 in Bonn gleich vier neue Führungskräfte der Generalzolldirektion (GZD) in ihr Amt ein: die Vizepräsidentin der GZD, Pia Wiedemann, den Leiter der Direktion III (Allgemeines Steuerrecht, Kontrollen, Beschaffung und Maritime Aufgaben), Dr. Frank Müller, die Leiterin der Direktion VII (Finanzkontrolle Schwarzarbeit), Constanze Voß, sowie die Leiterin der Direktion IX (Bildungs- und Wissenschaftszentrum), Dr. Annette Wöhner.

Eine Unternehmerin aus dem Landkreis Märkisch-Oderland hat über zwei Jahre Aufträge an polnische Handwerker weitergegeben, ohne dafür Abgaben zur Sozialversicherung und zur Berufsgenossenschaft zu leisten, weshalb sie nun zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

Bei einer Kontrollaktion auf der Autobahn 2 konnte der Bielefelder Zoll unter anderem drei in einer Reisetasche versteckte Kanister sicherstellen, die mit insgesamt 15 Litern flüssigem Amphetamin befüllt waren.

Beschäftigte des Hauptzollamts Karlsruhe fanden im Koffer einer Reisenden nicht angemeldeten Goldschmuck im Wert von über 2.200 Euro und leiteten ein Steuerstrafverfahren gegen sie ein.

Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses mit Fahrtziel Prag stellte eine Kontrollstreife des Hauptzollamts Lörrach fest, dass sich im Gepäck eines 53-Jährigen rund zehn Kilogramm Marihuana befanden und der Mann zur Festnahme ausgeschrieben war.

Bei Prüfmaßnahmen der Beschäftigungsverhältnisse der vor Ort angetroffenen arbeitenden Personen des Bauvorhabens stellten Zöllnerinnen und Zöllner bei insgesamt 29 Arbeitnehmern Unregelmäßigkeiten mit Blick auf notwendige Arbeitsgenehmigungen fest.

Das Zollfahndungsamt Hannover führt Ermittlungen gegen mehrere selbstständig handelnde Einzeltäter aus dem Sauerland, Rheinland-Pfalz und dem Oldenburger Münsterland wegen Verdachts der gewerbsmäßigen Steuerhehlerei im Zusammenhang mit dem Handel unversteuerter Zigaretten.

500 Gramm Marihuana und 56 Gramm Kokain im Wert von rund 9.000 Euro entdeckten Osnabrücker Zöllner bei der Kontrolle eines Taxis auf der Autobahn 31.

Zum länderübergreifenden Sicherheitstag am 17. April 2024 waren in Baden-Württemberg neben der Polizei auch Kräfte des Zolls im Einsatz und stellten verschiedene Verstöße fest.

Bei der Kontrolle in einem Münsteraner Einkaufszentrum traf der Zoll einen Mann ohne Aufenthaltserlaubnis bei der Arbeit an.

Der Kölner Zoll kontrollierte im kompletten Hauptzollamtsbezirk gezielt Kioske, Tankstellenshops sowie Getränkemärkte und deckte illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit, Mindestlohnverstöße und Sozialleistungsmissbrauch auf.

Es besteht der Verdacht, dass zwei Männer sowie eine Frau Beihilfe zum Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in einem besonders schweren Fall geleistet haben sollen. Zwei Festnahmen wurden vollstreckt.

Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin vollstreckten Einsatzkräfte des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse gegen zwei Brüder im Alter von 47 und 48 Jahren.

Die Sparkasse Hamm und das Hauptzollamt Bielefeld eröffneten die beeindruckende Ausstellung des Deutschen Zollmuseums, die noch bis 13. Mai 2024 besucht werden kann.

Der inzwischen rechtskräftig Verurteilte ging einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach, die er dem Leistungsträger nicht mitgeteilt hatte.

Das Zollamt Hamburg stellte 170 Wärmepumpen aus China sicher, da diese zu ihrem Funktionieren ein fluoriertes Treibhausgas als Kältemittel benötigen und dafür keine Lizenz vorgelegt werden konnte.

Bei der Kontrolle am Flughafen Berlin Brandenburg waren rund 80 Einsatzkräfte der Hauptzollämter Potsdam und Berlin beteiligt und befragten insgesamt 103 Personen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.

Bei der Kontrolle von Glasfaserbaustellen in Lübbecke stellte der Bielefelder Zoll sieben illegal beschäftigte Bauarbeiter ohne die erforderlichen Aufenthaltsgenehmigungen fest.

Dem deutschen Zoll gelang es so, im Hamburger Hafen rund eine Tonne Kokain in verschiedenen Containern aus Südamerika sicherzustellen.

Die Duisburger Finanzkontrolle Schwarzarbeit führt ein umfangreiches Ermittlungsverfahren, das der organisierten Form der Schwarzarbeit zuzuordnen ist. Gegen drei Hauptbeschuldigte im Logistikbereich wird ermittelt.

Gegen den Geschäftsführer eines im Landkreis Emmendingen ansässigen Transportunternehmens erließ das Hauptzollamt Lörrach wegen illegaler Beschäftigung von nachgewiesenen 19 ausländischen Staatsangehörigen einen Bußgeldbescheid in Höhe von 35.600 Euro.

Im Rahmen einer mehrtägigen Schwerpunktkontrolle wurden insgesamt 15 Strafverfahren eingeleitet und 23 Steuerbescheide erstellt.

Münsteraner Zolleinsatzkräfte entdecken bei einer Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn 3 im Grenzbereich zu den Niederlanden in sieben Kartons über 700 Cannabissetzlinge sowie in mehreren Tüten verpacktes Marihuana.

Über 25 Kilogramm Fleisch, Fleischkonserven und diverse weitere Fleischerzeugnisse sowie 76 Hühnereier wollte ein 27-jähriger Mann seinen in Neuwied lebenden Brüdern als Geschenke aus der Heimat mitbringen.

26 Kilogramm Wasserpfeifentabak und 20.800 Zigaretten hat der Zoll im Seehafen Rostock bei der Kontrolle eines schwedischen Kraftfahrzeugs festgestellt.

Bedienstete der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Gießen erwischten einen Schmuggler mit 15.000 unverzollten und versteuerten Zigaretten auf der Autobahn 3.

Beamtinnen und Beamte vom Bielefelder Zoll entdeckten bei der Kontrolle eines 49-jährigen Reisenden Bargeld in Höhe von insgesamt 51.600 Euro, welches er nicht angegeben hatte.

Der Zoll am Bremer Flughafen hat in drei Fällen den Schmuggel von Goldarmreife und einen Steuerschaden von rund 1.600 Euro verhindert.

Bei einer gemeinsamen Kontrolle des Zolls und der Bundespolizei auf der Autobahn 81 wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.

Der Zoll am Flughafen Köln/Bonn vereitelte den Schmuggel von 218 Kilogramm Marihuana. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von fast 5,5 Millionen Euro waren auf dem Weg von den USA in die Niederlande.

Zöllner des Hauptzollamts Osnabrück stellten bei einer Fahrzeugkontrolle eine teilgeladene Pistole Walter P 38 mit 50 Patronen sicher und leiteten deshalb ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

10.500 Feuerzeuge mit gefälschten Aufdrucken namhafter Autohersteller wurden unter Überwachung des Zollamts Hamburg vernichtet.

Der Inhaber eines asiatischen Restaurants in Nürnberg hatte einen Koch beschäftigt, der nicht über den erforderlichen Aufenthaltstitel zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit verfügte.

Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren hatte ein Ehepaar aus der nördlichen Ortenau gemeinsam Leistungen der Kommunalen Arbeitsförderung Ortenaukreis in Gesamthöhe von rund 22.000 Euro bezogen, im wiederholten Antragsverfahren aber verschwiegen, dass es währenddessen durchaus Einkünfte erzielt hat.

Im Großraum von Nordhorn wurden mehrere Kioske, Tabakshops, Restaurants und Bars kontrolliert und zahlreiche Verstöße konnten durch die Einsatzkräfte festgestellt werden.

Der Lörracher Zoll hatte festgestellt, dass der Unternehmer aus dem Ortenaukreis in 29 Fällen seine Mitarbeiter nicht bei den Sozialkassen angemeldet und somit auch keine Beiträge entrichtet hatte, wofür er nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt wurde.

Durch umfangreiche Ermittlungen von Zoll, Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung wurde festgestellt, dass der Verurteilte über mehrere Jahre Arbeitnehmer beschäftigte, deren Löhne schwarz ausgezahlt wurden.

Zwei wegen Einbruchs und Diebstahl zur Festnahme ausgeschriebene Männer wiesen sich bei einer Zollkontrolle mit gefälschten ID-Karten aus und hatten Einbruchswerkzeuge bei sich, weshalb einer der beiden versuchte zu flüchten.

Der Lörracher Zoll hat in mehreren Restaurants illegale Beschäftigung festgestellt und entsprechende Verfahren gegen die Inhaber eingeleitet.

Der Karlsruher Zoll entdeckte am Gründonnerstag knapp 284 Kilogramm Marihuana und 52 Kilogramm Haschisch in einem aus Spanien kommenden Lkw mit speziell hergerichteten Schmuggelverstecken.

Über 250 Schmuckstücke mit einem Originalwert von circa 150.000 Euro entdeckte der Zoll am Flughafen in Hannover. Der Besitzer gab an, diese weiterverkaufen zu wollen, was somit gewerbsmäßig und illegal war.

Bei der Prüfung einer Baustelle stellten Kräfte des Hauptzollamts Münster drei ausländische Bauarbeiter ohne gültigen Aufenthaltstitel fest und erhielten dabei den Hinweis, wo weitere Personen lediglich mit befristetem Visum arbeiteten.

Der Augsburger Zoll kontrollierte mit einem Beamten der österreichischen Finanzpolizei eine Großbaustelle in Lindau. Den Austausch und die gemeinsame Kontrolle initiierte die EU-Behörde European Labor Authority.

Statt den mitgeführten rund 269.000 Euro zeigten ein 39-jähriger, ein 40-jähriger und ein 67-jähriger Mann bei einer Zollkontrolle nur rund 42.000 Euro an, weshalb gegen sie nun wegen Verdachts der Geldwäsche ermittelt wird.

Das Rauschgift stellten Zöllnerinnen und Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege in einem Reisebus auf der Autobahn 2 bei Bielefeld sicher.

Bei der Überprüfung eines Gastronomiebetriebs in Lemgo stellte der Bielefelder Zoll neben diversen Ordnungswidrigkeiten zwei illegal beschäftigte Servicekräfte fest, die nicht über die erforderlichen Aufenthaltsgenehmigungen verfügten.

Zollbeamte am Flughafen Stuttgart haben einen Reisenden gestoppt, der knapp 2,5 Kilogramm Goldschmuck nach Deutschland schmuggeln wollte.

Bei einer Fahrzeugkontrolle entdeckten Lörracher Einsatzkräfte einen Waffenkoffer, welcher eine mit sieben Schuss geladene Pistole und ein Zusatzmagazin mit weiteren acht Schuss Munition beinhaltete, für die der Fahrer keine Erlaubnis vorweisen konnte.

Auf der Autobahn 96 bei Sigmarszell stoppten Ulmer Kontrollkräfte ein ungarisches Fahrzeuggespann, welches mit lebenden Fischen in zwei Wasserbecken beladen war, die weder verzollt noch versteuert worden sind.

Mehr als drei Kilogramm Heroin und rund 100 Gramm Haschisch stellten Magdeburger Zöllnerinnen und Zöllner bei einer Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn 14 bei Könnern sicher und nahmen die beiden Insassen fest.

Im Gepäck eines 34-Jährigen, der im ICE auf dem Weg nach Ungarn war, fanden Kontrollkräfte des Gießener Zolls 200 Gramm Ketaminpulver, etwas mehr als 100 Gramm Cannabisharz sowie circa ein Kilogramm Amphetamin.

300 Schachteln mit insgesamt 2.100 Einzeldosen eines in der EU nicht zugelassenen Potenzmittels hat der Zoll in Münster auf einem Rastplatz an der Autobahn 3 bei der Kontrolle eines Kleintransporters entdeckt.

Bei einer Routinekontrolle in der Nähe des Flughafens Weeze stellten Zöllner des Hauptzollamts Duisburg knapp zehn Kilogramm Marihuana in einem Pkw sicher.

Der Geschäftsführer einer Verpackungsfirma sowie einer Firma für Printmedienvertrieb in Nürnberg und seine Ehefrau wurden wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt und Steuerhinterziehung zu 20 Monaten Freiheitsstrafe beziehungsweise zu einer Geldstrafe in Höhe von 15.200 Euro verurteilt.

Beamtinnen und Beamte der Offenburger Finanzkontrolle Schwarzarbeit haben 15 Ortenauer Gastronomiebetriebe einer Prüfung unterzogen sowie 35 Personen zu ihren Arbeitsbedingungen befragt und dabei verschiedene Verstöße aufgedeckt.